Ende der Unschuldsvermutung!Bischof Stein "soll" nicht vertuscht haben! Bischof Stein hat vertuscht!

Veröffentlicht am 16. Dezember 2022 um 19:42

Eine Studie über die Amtszeit des 100. Bischofs von Trier, Bernhard Stein (1904-1993) enthüllt, wie die katholische Kirche Kindesmissbrauch in ihren Reihen mit höchstem Segen vertuschte.

Jetzt ist es endlich erwiesen worden durch eine Studie.

Bischof Stein soll nicht vertuscht haben, Bischof Stein hat in seiner Amtszeit vertuscht, Kindesmissbrauch geduldet und Täter vor Strafverfolgung aktiv geschützt. Der Mann, dem ein Platz in Trier mit seinem Namen gewidmet wurde. Ein katholischer Vertuscher mehr, wie war das bloß zu erwarten?!?  Die sogenannte Unschuldsvermutung gilt nun offiziell für diesen Täterfürsorglichen Täterschützer nicht mehr! Selbst der jetzig amtierende Bischof von Trier, Bischof Stefan Ackermann hat das Studienergebniss anerkannt, 

Jetzt hat der Dunstkreis der katholischen Vertuscher ein hochrangiges Mitglied mehr. Einer,der das zeitliche bereits seit längerem gesegnet hat. Einer, den man persönlich nicht mehr belangen kann. Hier hat die katholische Kirche gute Arbeit geleistet, indem über Jahre und Jahrzehnte hinweg Opfer ignoriert wurden, das reden und kritisches äußern über katholisches Bodenpersonal Gesellschaftlich Tabu war.

Jetzt endlich muss gehandelt werden! Der Trierer Bischof Stein Platz gehört schleunigst umbenannt! Vertuscher dürfen nicht noch geehrt werden mit solch etwas derartigem wie einem Platz mit dem eigenen Namen! Jetzt muss der Stadtrat endlich handeln und kann nicht länger die Augen verschließen! Bischof Stein HAT VERTUSCHT! HAT! WOHLBETONT UND WOHLGEMERKT!

NICHT "SOLL VERTUSCHT HABEN"! NEIN. ER HAT VERTUSCHT!

Die Nachfolger dieses nachgewiesenen Pflichtverletzers sollten jetzt endlich auch zeitnah und vor allem noch zu Lebzeiten untersucht werden!

Ein damaliger Bischof Marx, ein damaliger Generalvikar Bätzing und der jetzige Bischof von Trier, Bischof Stefan Ackermann gehören auch zu jenem Personenkreis, welche genaustens untersucht werden müssen! Jene Herrschaften, welche mitunter in der Causa Freisen zutiefst verstörend-fragwürdige Entscheidungen zugunsten eines gewissen Herrn Pfarrer Otmar M. getätigt haben. Zugunsten jenes einstigen Pfarrers von Freisen, der im Februar 2023 sich vor dem Landgericht Saarbrücken wegen einer mutmaßlichen Tat aus dem Jahre 1997 verantworten muss. Jener Pfarrer, wo 2006 ein gewisser Herr Reinhard Kardinal Marx sich nicht an die gültigen Leitlinien der deutschen Bischofskonferenz von 2002 sowie päpstliche Verordnung von Papst Johannes Paul II aus dem Jahre 2001, Artikel 16 gehalten hat.

Dieser noch lebende Personenkreis gehört schleunigst unter die Lupe genommen und gehört dann auch schonungslos zur Rechenschaft gezogen!

Plätze, Straßen, Gebäude und andere Objekte dürfen auf keinen Fall den Namen von katholischen Vertuschern tragen! Dies gilt für bereits verstorbene wie auch noch lebende. Unter den lebenden Personen gibt es noch viel Aufklärungsarbeit.  Die gesamte Vergangenheit dieser Herrschaften muss ans Tageslicht gebracht werden, damit nicht wie bislang von "soll gemacht haben", "soll so und so entschieden haben", "soll sich falsch verhalten haben", "soll Täter geschützt haben"......

Es muss Klarheit auch über die noch lebenden Verantwortungsträger der katholischen Kirche her. Klarheit, sodass man nicht mehr von "soll gemacht haben" reden und schreiben muss, sondern von "Hat gemacht". Fakten und Tatsachen lassen sich nicht leugnen. Forscher, Gutachter und Rechtsanwälte können gewisse Vorgänge aus der Vergangenheit mithilfe von Akten und Befragungen belegen. Danach ist es dann erwiesen,was zum Beispiel ein gewisser Herr Reinhard Kardinal Marx so wie ein gewisser Herr Bischof Stein wann und wo genau entschieden hat, zu Gunsten oder Ungunsten der Opfer der Täter oder zu Gunsten oder Ungunsten der Täter. 

Bischof Stein gehört jetzt jedenfalls zu dem Kreis der katholischen Vertuscher, weitere werden ganz gewiss folgen. Ist nur eine Frage der Zeit. Zeit, mit der die katholische Kirche gerne spielt!

 


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